BlockaDo – gemeinsam gegen Nazis

  • Pressemitteilung, 31. Dezember 2014

    BlockaDO besetzt Ort der Auftaktkundgebung

    Bis zu 200 Menschen haben heute in Hörde gegen einen Aufmarsch der Partei „die Rechte“ demonstriert. Es gelang den Nazigegnern, den Platz an der Schlanken Mathilde zu besetzen und die Auftaktkundgebung der Neonazis zu übertönen. „Wir freuen uns, dass so viele Menschen an Sylvester den Weg nach Hörde gefunden haben,“ erklärt Iris Bernert-Leushacke, Pressesprecherin des BlockaDO-Bündnis.

    Kritik übt das Bündnis am Konzept der Polizei. Diese hatte die Demonstranten an der Schlanken Mathilde eingekesselt, während im Hörder Süden die Neonazis gegen ein geplantes Flüchtlingsheim marschierten. (mehr …)

  • Wir stellen uns den Nazis an Silvester im Rahmen einer bunten und fröhlichen Blockade entgegen!

    +++ Update 1 +++ Kommt ab 12:30 Uhr zum Treffpunkt am Stolperstein Faßstraße Ecke Seekante.
    +++ Update 2 +++ Gemeinsame Anreise um 12 Uhr vom Hbf Dortmund. Treffpunkt am Ausgang Nord (Nazis treffen sich um 12:30 Uhr, seid bitte entsprechend zeitig vor Ort).

    Nach ihren Aktionen am 21., 24. und 27. Dezember wollen die Dortmunder Nazis jetzt auch noch an Silvester ab 13 Uhr aufmarschieren. Am letzten Tag des Jahres plant „Die Rechte“ eine Demonstration durch den Stadtteil Hörde. Hier wollen sie „gegen Polizeiwillkür“ demonstrieren und rassistische Hetze gegen eine geplante Unterkunft für Geflüchtete verbreiten. (mehr …)

  • BlockaDO-Pressemitteilung, 23. Dezember 2014

    Polizeigewalt gegen Passanten und Nachsicht für verbotene Naziparolen – BlockaDO übt Kritik an Polizeieinsatz

    Die erfolgreiche Blockade der Nazikundgebung am Sonntag in der Nordstadt wird überschattet von mehreren erschütternden Angriffen durch Polizeibeamte auf Passanten, teilweise im Kindesalter. BlockaDO liegen Augenzeugenberichte über Schlagstock- und Pfeffersprayeinsätze gegen 10-jährige vor.

    Katja Bender, Pressesprecherin des BlockaDO-Bündnisses: „Wir haben im Verlauf des Abends immer wieder beobachten müssen, wie die Polizei Gewalt gegen Menschen eingesetzt hat (mehr …)