• „Man wird uns nicht mit echten Polizisten verwechseln. Wir machen nichts Rechtswidriges.“

    Frank Laubenburg, Mitinitiator von „Mein Einsatzleiter“ und Anmelder vieler Demonstrationen, hat den #NOtddz in einem offenen Brief an den Dortmunder Polizeipräsidenten Lange zum Thema gemacht und eine Anfrage formuliert. Lest selbst. 🙂

    Offener Brief

    Herrn Polizeipräsidenten
    Gregor Lange
    Polizeipräsidium Dortmund

    Sehr geehrter Herr Polizeipräsident,

    seit einigen Monaten treten wir mit unserem Theaterstück „Mein Einsatzleiter“ in NRW auf. Einen Großteil der Texte zu diesem Stück haben Beamte der nordrhein-westfälischen Polizei beigetragen. Die entsprechenden Zitate werden bei unseren Auftritten immer wieder begeistert aufgenommen. (mehr …)

  • Am 2. April 2016 möchte die NPD in Essen gegen „Asylmissbrauch“ und „Islamisierung“ demonstrieren. Wir möchten nicht, dass die NPD demonstriert – weder in Dortmund, noch in Essen, noch irgendwo sonst. Unsere Freund_innen von „Essen stellt sich quer“ sind am 2. April gegen die Nazis auf der Straße. Wir rufen alle auf, auch nach Essen zu fahren und sich der NPD entgegenzustellen!

    Bei der NPD geht es los um 14.00 Uhr, „Essen stellt sich quer“ trifft sich um 13.30 Uhr in der Rellinghauser Straße.

    Wegbeschreibung, Anreise-Infos und Aktionskarte

    Aktionskarte und weiter Infos (FB-Link)

    Hashtag: #noNPDessen

    Unsere vorläufige Zugempfehlung für alle, die sich der NPD entgegenstellen möchten:

    • Dortmund Hbf, Regionalexpress nach Essen um 12.21 Uhr

    (Bitte achtet auf weitere Ankündigungen von „Essen stellt sich quer“.
    Dort werden in Kürze konkrete Busse/Straßenbahn für die Anreise innerhalb von Essen veröffentlicht.)

  • Die neonazistische Partei „Die Rechte“ hat für den kommenden Freitag eine Kundgebung gegen die Eröffnung des alternativen Buchladens „Black Pigeon“ in der Nordstadt angekündigt.

    Seit Wochen hetzen die Nazis, mit dem Buchladen würden sich gefährliche Linke im Stadtteil breit machen. Doch es bleibt nicht nur bei der Hetze. Sachbeschädigung bei der Immobilienfirma, die dem Buchladen die Räume vermietet hat und zweimal eingeworfene Scheiben (zuletzt in der Nacht auf den 16.3., nachdem die Nazis eine „Mahnwache“ angekündigt haben) am Buchladen gehen wohl auf das Konto der Nazis. (mehr …)