• Nachdenkliche Stimmung, eine Schweigeminute und drei engagierte Reden beim heutigen Gedenken an Thomas „Schmuddel“ Schulz am Ausgang der U-Bahn Haltestelle an der Kampstraße. Dem Ort, an dem Thomas Schulz am 28. März 2005 von einem Nazi ermordet wurde.

    Ca. 60 Menschen hatten sich heute Abend versammelt um dem erstochenen Punker, genannt „Schmuddel“ ihre Ehre zu erweisen. Wir werden nicht vergessen, wir werden nicht vergeben. Allen drei Reden war gemein, dass dem Nazispuk in Dortmund ein Ende bereitet werden muss. (mehr …)

  • Anlässlich der Jahrestage der Morde an Thomas “Schmuddel” Schulz und Mehmet Kubaşık findet am Samstag, den 29. März 2014, in Dortmund eine Demonstration gegen rechte Gewalt statt.

    In die­sem Jahr jährt sich der Mord an Tho­mas Schulz durch den Neo­na­zi Sven K. zum neun­ten Mal. Dies ist der An­lass gegen rech­te Ge­walt zu de­mons­trie­ren und So­li­da­ri­tät mit den Op­fern jener Ge­walt zum Aus­druck zu brin­gen. Neben dem Ge­den­ken an Tho­mas Schulz und den in Dort­mund vom »Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Un­ter­gund« (NSU) er­mor­de­ten Meh­met Kubaşık, soll auch gegen die Ver­hält­nis­se, die diese Ge­walt erst er­mög­li­chen, de­mons­trie­rt werden. (mehr …)

  • Mit dem Tag der Aktionskonferenz im Fritz-Henßler-Haus wird es offiziell und unser Bündnis nimmt die Arbeit auf.

    Auszug aus der Pressemitteilung:

    „Mit der Aktionskonferenz wollen wir nicht nur unser Bündnis und Blockaden gegen Naziaufmärsche in der Stadtgesellschaft verankern“, wie ein Sprecher des Bündnisses sagt, „wir wollen auch ermuntern und motivieren zu blockieren und aufzeigen, wie dies wirkungsvoll gelingen kann. Dazu gibt es ein Blockadetraining für alle, die sich an den Blockaden beteiligen und sich darauf vorbereiten möchten sowie Vorträge rund um die Themen Neonazismus, Antifaschismus und Antirassismus. (mehr …)